Haarausfall bei Männern

Männer sind generell häufiger von Haarausfall betroffen als Frauen. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Mitteln und Tricks Sie den Haarausfall stoppen können!

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Inhalt

Was ist Haarausfall bei Männern?

Eines Tages sind sie da: die größer werdenden Geheimratsecken, die kahle Stelle am Hinterkopf, die größer werdende Stirn. Plötzlich beginnen die Haare auszufallen und die Frage kommt auf: „Bekomme ich jetzt eine Glatze?“
Besonders häufig trifft es Männer. Der erblich bedingte Haarausfall betrifft wenige Frauen, dafür aber umso mehr Männer. Nur die wenigsten können selbst im hohen Alter noch eine stattliche Frisur aufweisen. Für die meisten beginnt der Haarausfall bereits in den frühen Jahren zwischen 30 und 40, oft auch schon wesentlich früher.

Plötzlich liegen die Haare morgens auf dem Kopfkissen, sie sammeln sich im Abfluss und finden sich büschelweise in der Bürste wieder. Viele Männer leiden sehr unter ihrem erblich bedingten Haarausfall oder dem kreisrunden Haarausfall. Kein Wunder, denn Haare gelten nicht nur für Frauen allgemeinhin als Symbol für Gesundheit, Stärke und Attraktivität. Die größer werdenden Geheimratsecken und die lichter werdende Frisur schlagen sich auf das Selbstbewusstsein nieder. Die meisten möchten sich nicht einfach so geschlagen geben und zu Kopfbedeckungen wechseln. Daher suchen sie nach Lösungen, die Haare zu neuem Wachstum anzuregen, die Kopfhaut zu stimulieren und die Haarwurzeln mit den Nährstoffen zu versorgen, die ihnen fehlen.

Um eine geeignete Therapie für den Haarausfall ansetzen zu können, sollten Sie zunächst definieren, um welche Art von Haarausfall es sich handelt. Sollten Sie den Verdacht haben, unter Haarausfall zu leiden, sollten Sie einen geeigneten Arzt aufsuchen, um die richtige Therapie zu definieren.

Was verursacht Haarausfall bei Männern?

Erblich bedingter Haarausfall: Androgenetische Alopezie ist – im gegensatz zum Haarausfall bei Frauen – mit Abstand die häufigste Form des Haarausfalls bei Männern: erblich bedingter Haarausfall. Oft zeigt sich an den Köpfen der Väter und Großväter bereits der Trend zum Haarausfall innerhalb der Familie. Diese (nebenbei gesundheitlich völlig unbedenkliche) Art des Haarverlusts verläuft in der Regel immer gleich ab: Zunächst lichtet sich das Haar am Haaransatz und bildet die bekannten Geheimratsecken. Dann fallen die Haare auch am Oberkopf aus und bilden nach einiger Zeit einen Haarkranz.
Psychische Ursachen: Besonders Männer verspüren oft einen sehr hohen Leistungsdruck im Alltag. Sei es durch den Beruf oder die Verpflichtungen der Familie und der Frau gegenüber – wer langanhaltend großen Stress verspürt, kann dadurch Haarausfall provozieren.

Beeinträchtigte Nährstoffaufnahme: Bei strengen Diäten oder einer einseitigen Ernährung kann die Haarwurzel unter einem Mangel an essenziellen Nährstoffen leiden. Sie bildet nicht mehr ausreichend Keratin, was brüchige Haare und letztendlich auch Haarausfall zur Folge haben kann.

Die falsche Haarpflege: Heißes Wasser, heiße Föhnluft, aggressive Shampoos, reibende Mützen, grobe Kämme und Bürsten – manchmal können auch äußere Faktoren schuld am Haarverlust sein.

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Welche Symptome für Haarausfall bei Männern gibt es?

Ein gesunder Mensch verliert im Schnitt circa 80 bis 100 Haare pro Tag – sowohl Männer als auch Frauen. Das klingt viel, aber die meisten davon bemerken wir nicht einmal. Sobald allerdings deutlich mehr als 100 Haare ausfallen, spricht man von Haarausfall.

Aufmerksamen Männern fällt der Haarausfall meist schnell auf. Besonders an der Stirn und dem Hinterkopf zeigt sich der Haarverlust schnell, allerdings ist die androgenetische Alopezie bei jedem Mann unterschiedlich ausgeprägt und zeigt daher auch von Mann zu Mann unterschiedliche Facetten. Wieviel Zeit zwischen den ersten ausfallenden Haaren und der Glatze liegt, kann man also nie wissen.

Je nach Art des Haarausfalls kann sich ein anderes Bild des Verlaufs zeigen. Der kreisrunde Haarausfall beispielsweise äußert sich in seinen charakteristischen, scharf abgegrenzten, kahlen Stellen, die in der sonst dichten Frisur sichtbar werden. Der diffuse Haarausfall allerdings zeigt sich nicht so schnell. Hier fallen die Haare über den gesamten Kopf hinweg gleichmäßig aus. Die Frisur wird also insgesamt dünner und lichter.

Geheimratsecken bei Männern

Mit den Geheimratsecken beginnt es: sie gelten als die Vorboten der androgenetischen Alopezie und schlussendlich der Glatze. Die Haare fallen nach und nach in einer spitz zulaufenden kahlen Stelle oberhalb der Schläfen aus. Wer hier den Haarausfall frühzeitig entdeckt, kann schnell mit einer geeigneten Therapie eingreifen und den Haarausfall stoppen.

Kreisrunder Haarausfall bei Männern

Kreisrunder Haarausfall wird meist nicht durch erblich bedingte Faktoren hervorgerufen. Hier fallen die Haare nicht wie bei der androgenetischen Alopezie in einem definierten Muster aus, sondern in scharf begrenzten, kahlen Stellen. Der kreisrunde Haarausfall kann möglicherweise das Symptom einer Autoimmunkrankheit oder die Antwort auf eine Stressreaktion sein, daher sollten Sie bei Verdacht immer einen fachkundigen Arzt fragen. Prinzipiell ist der kreisrunde Haarausfall jedoch nicht gefährlich und beeinträchtigt das Leben der Betroffenen eher durch die Optik.

Was kann man gegen Haarausfall bei Männern tun?

Der erste Schritt zu vollem Haar: Finden Sie heraus, welche Ursachen Ihrem Haarausfall zu Grunde liegen. In den meisten Fällen wird die Antwort „erblich bedingter Haarausfall“ sein. Sicherheit haben Sie allerdings erst, wenn sie einen entsprechenden Arzt fragen. Denn möglicherweise liegt Ihrem Haarausfall auch eine Unverträglichkeit, eine Mangelerscheinung, Stress oder eine hormonelle Störung zugrunde. In diesen Fällen ist es wichtig, die Ursache zu kennen und zu behandeln, denn Ihre Gesundheit steht an erster Stelle.

Belebendes Creme-Shampoo: DUCRAY ANAPHASE+ Das DUCRAY ANAPHASE+ Shampoo ist die ideale Basispflege für Männer und Frauen mit Haarausfall und perfekt für die tägliche Haarwäsche geeignet. Es bereitet die Kopfhaut auf die nachfolgende Behandlung mit Haartinkturen und anderen Behandlungen vor und multipliziert deren Wirkung.

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Welche ergänzenden Maßnahmen gibt es noch bei erhöhtem Nährstoffbedarf?

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