Leichte Akne gezielt in den Griff bekommen

Leichte Akne ist die häufigste Form der chronisch-entzündlichen Hauterkrankung: In 60 Prozent der Fälle nimmt sie einen milden Verlauf, der in der Regel nicht ärztlich behandelt werden muss. Ist das Hautbild vor allem durch Mitesser geprägt, ist auch von Komedonenakne bzw. Acne comedonica die Rede. Die schwarzen und weißen Hautveränderungen werden von Betroffenen häufig ästhetisch als sehr störend empfunden. Lesen Sie hier mehr dazu, wie Sie leichte Akne mit der richtigen Pflege und Lebensweise lindern können.

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Inhalt

Wie sieht leichte Akne aus?

Auf der Haut liegt ein öliger Film. Besonders die T-Zone im Gesicht ist betroffen: Stirn, Nase und Kinn glänzen durch die erhöhte Talgproduktion. Daraus resultieren Symptome wie große Poren und unreine Haut. Auf der Haut werden Mitesser sichtbar. Schwarze Komodeos sind offen: Das Porensekret reagiert mit dem Sauerstoff. Aus weißlich schimmernden geschlossenen Mitessern entwickeln sich Pickel. Entzündliche Veränderungen wie Pusteln und Knötchen unter der Hautoberfläche, sogenannte Papeln, sind bei der leichten Verlaufsform eher selten. Sie sind typisch bei schwerer Akne.

Gut zu wissen: Leichte Akne kann überall dort auftreten, wo sich viele Talgdrüsenfollikel befinden. Diese sind Hautporen, die zum einen ein Haar und zum anderen eine Talg produzierende Drüse enthalten. Die Talgdrüsenfollikel sind der Ort, an dem die verschiedenen Akneformen entstehen. Typische Körperstellen sind das Gesicht, Schultern, Rücken oder Dekolleté.

Wer ist von leichter Akne betroffen?

Am häufigsten leiden Jugendliche unter Akne (juvenile Akne), die häufigste Form der Erkrankung nennt sich Acne vulgaris. Allerdings gibt es durchaus auch Fälle von Spätakne. Für die betroffenen Erwachsenen ist das oft sehr problematisch, weil es so aussehen kann, als seien diese Hautunreinheiten auf mangelnde Hygiene und Pflege zurückzuführen. Dabei sind stets innere Auslöser für Akne verantwortlich. Äußere Faktoren wie Kosmetika oder Ernährungsgewohnheiten können das Hautbild allerdings positiv oder negativ beeinflussen.

Was ist die Ursache für die Hautveränderungen bei leichter Akne?

Auslöser für die chronisch-entzündliche Hauterkrankung ist eine hormonelle Dysbalance. Männliche Hormone regen die Talgdrüsen dazu an, mehr Hautfett zu produzieren. Diese Überproduktion an Talg nennt sich Seborrhö. Gleichzeitig wird viel Hornmaterial gebildet und schneller abgestoßen. Als Folge sammeln sich Talg und abgestorbene Zellen in den Poren. Der Talgdrüsengang verstopft – ein Mitesser bildet sich. Auch wenn leichte Akne keine sichtbaren Entzündungen zeigt, sind Mikroentzündungen in der Haut nachweisbar. Damit sich das Hautbild nicht weiter verschlechtert, sollten Sie Ihre Pflege anpassen.

Gut zu wissen: Viele Betroffene empfinden schwarze Mitesser als optisch besonders störend. Allerdings sprechen diese offenen Komedonen besonders gut auf entzündungshemmende und talgregulierende Pflege an.

Was hilft gegen Mitesser und Pickel, wenn die Akne leicht ausfällt?

Lassen Sie zunächst einen Dermatologen Ihren Hautzustand beurteilen. Häufig benötigen Patienten mit Acne comedonica keine medizinische Behandlung. Stattdessen können Sie mit der täglichen Pflege gezielt Einfluss auf Ihren Hautzustand nehmen. Am besten verwenden Sie Kosmetik einer Pflegelinie, die in ihren Eigenschaften aufeinander abgestimmt ist. DUCRAY hat unter dem Namen KERACNYL Produkte entwickelt, die mit dem Aktivstoff Myrtacin® die stabile Hülle des Aknebakteriums Cutibacterium acnes zerstört und damit das Bakterienwachstum hemmt.

Tipp: Drücken Sie Mitesser und Pickel auf keinen Fall selbst aus, denn dies kann zu weiteren Entzündungen und zur Narbenbildung führen. Zusätzlich zur Pflege kann der regelmäßige Besuch im Kosmetikinstitut das Hautbild verbessern.

Fazit: Leichte Akne lässt sich mit Aktivstoff-Pflege von Ducray gut in den Griff bekommen

Die sogenannte Acne comedonica zeichnet sich in der Regel durch einen milden Verlauf aus, der vor allem von Mitessern geprägt ist. Die Pflegelinie KERACNYL von Ducray reduziert Talg, bekämpft Aknebakterien und beruhigt dabei die Haut. Sie kann auch vorbeugend vor leichter Akne schützen, wenn Sie lediglich zeitweise unter sichtlich unreiner Haut leiden. Zusätzlich können Sie Ihren Hautzustand verbessern, wenn Sie Ihre Mitesser von Kosmetikfachleuten entfernen lassen.

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