-
Ihre Bedürfnisse
Unsere Artikel, die Ihnen zu einem besseren Verständnis verhelfen
-
Unsere Lösungen
-
ÜBER DUCRAY
Männer sind generell häufiger von Haarausfall betroffen als Frauen. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Mitteln und Tricks Sie den Haarausfall stoppen können!
Inhalt
Dünnes Haar und Geheimratsecken: Wie kommt es zum Haarverlust bei Männern?
Plötzlich liegen die Haare morgens auf dem Kopfkissen, sie sammeln sich im Abfluss und finden sich büschelweise in der Bürste wieder. Nach und nach werden die Geheimratsecken größer und die kahlen Stellen am Kopf nehmen zu. Sobald die Haare ausfallen, fragt man(n) sich unweigerlich, ob der Haarverlust jetzt mit einer Glatze endet?
Viele Männer leiden sehr unter erblich bedingten oder kreisrunden Haarausfall. Kein Wunder, denn Haare sind nicht nur für Frauen ein Symbol für Gesundheit, Stärke und Attraktivität. Die größer werdenden Geheimratsecken und lichtes Haar schlagen sich auch auf das Selbstbewusstsein nieder. Viele Männer möchten sich aber nicht mit dem Haarverlust abfinden und suchen nach Lösungen, um den Haarausfall zu stoppen und die Haare zu neuem Wachstum anzuregen, die Kopfhaut zu stimulieren und die Haarwurzeln mit Nährstoffen zu versorgen.
Ursachen für den Haarausfall bei Männern?
Im Unterschied zum Haarausfall bei Frauen ist der erblich bedingte Haarausfall, auch androgenetische Alopezie genannt, die mit Abstand häufigste Form des Haarverlusts bei Männern. Oft sieht man(n) seine eigene Haar-Zukunft schon an den Köpfen der Väter und Großväter, bei denen das Haar lichter wird und Geheimratsecken entstehen. Der Trend zum Haarausfall liegt also in der Familie und ist genetisch bedingt. Diese gesundheitlich völlig unbedenkliche Art des Haarverlusts läuft in der Regel immer in den gleichen drei Phasen ab: Zunächst lichtet sich das Haar am Haaransatz und bildet die bekannten Geheimratsecken. Dann fallen die Haare auch am Oberkopf aus und bilden nach einiger Zeit einen Haarkranz.
Psychische Ursachen: Besonders Männer verspüren oft einen sehr hohen Leistungsdruck im Alltag. Sei es durch den Beruf oder die Verpflichtungen der Familie und der Frau gegenüber – wer langanhaltend großen Stress verspürt, kann dadurch Haarausfall provozieren.
Bestimmte Erkrankungen und der damit verbundene Mangel an Nährstoffen oder die Einnahme von Medikamenten kann ebenfalls Ursache für Haarausfall bei Männern sein. In diesem Fall ist die Haarwurzel meist intakt, wird aber nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt, wie z. B. Aminosäuren und B-Vitaminen. Dadurch verkürzt sich die Lebensdauer des Haares und es fällt vorzeitig aus. Selbst die Ernährung und falsche Haarpflege können beim Haarverlust eine Rolle spielen und ursächlich für lichtes Haar beim Mann sein.
Besonders häufig trifft Haarausfall Männer im mittleren Alter. Frauen sind zumindest von der häufigsten Form des erblich bedingten Haarausfalls eher weniger betroffen. Nur die wenigsten Männer können selbst im hohen Alter noch eine stattliche Frisur, dann meist mit kräftigem grauen Haar, aufweisen. Für die meisten Betroffenen beginnt der Haarausfall bereits in den frühen Jahren zwischen 30 und 40, manchmal aber auch schon wesentlich früher. Dann wechseln vor allem viele junge Männer direkt auf die Glatze als Alltagsfrisur.
Einige Ursachen für Haarausfall, insbesondere bei der erblich bedingten Form, lassen sich kaum bekämpfen. Es gibt jedoch auch externe Faktoren, die den Haarverlust begünstigen und an denen Männer aktiv arbeiten können. Dazu zählen:
Beeinträchtigte Nährstoffaufnahme: Bei strengen Diäten oder einer einseitigen Ernährung kann die Haarwurzel unter einem Mangel an essentiellen Nährstoffen leiden. Sie bildet nicht mehr ausreichend Keratin, was brüchige Haare und letztendlich auch Haarausfall zur Folge haben kann.
Falsche Haarpflege: Zu heißes Wasser, heiße Föhnluft, aggressive Shampoos, reibende Mützen, grobe Kämme und Bürsten – manchmal können auch das Styling und die falsche Haarpflege schuld am Haarausfall bei Männern sein.
Stress: Ob die Arbeit, eine zehrende Beziehung oder gar ein Todesfall in der Familie, wir wissen, dass Stress ein Auslöser für viele körperliche Reaktionen sein kann. Dazu gehört auch Haarausfall. Deshalb sollten Betroffene stressige Situationen möglichst vermeiden. Yoga, autogenes Training und Meditation können helfen, den Körper zu entspannen und den Stresspegel zu senken.
Ein gesunder Mensch verliert im Schnitt circa 80 bis 100 Haare pro Tag – sowohl Männer als auch Frauen. Das klingt viel, aber die meisten davon bemerken wir nicht einmal. Sobald allerdings deutlich mehr als 100 Haare ausfallen, spricht die Medizin von Haarausfall. Dann gerät der Zyklus des natürlichen Haarwachstums aus dem Rhythmus und die verschiedenen Phasen sind verkürzt oder verlaufen viel schneller, sodass es zu sichtbarem Haarausfall kommt. Unser Haarwachstum durchläuft unterschiedliche Phasen. Dazu gehören die Wachstumsphase (Anagenphase), die Übergangsphase (Katagenphase) und die Ruhephase (Telogenphase).
Bis zu 90 % unserer Haare befinden sich in der Wachstumsphase. Diese beträgt zwischen zwei und sechs Jahre und beschreibt den Zustand, in dem sich das Haar aktiv im Follikel ausbildet und länger sowie dicker wird. Das Haar wächst dann gleichmäßig etwa einen Zentimeter pro Monat.
In der etwa zweiwöchigen Übergangsphase befinden sich dauerhaft nur 1 % unserer Haare. Sie beschreibt einen Änderungsprozess, bei dem die Zellteilung eingestellt wird und sich die Nährstoffversorgung verringert.
Es folgt die Ruhephase, in der keine Stoffwechselaktivität mehr stattfindet und das Haar letztlich ausfällt. In dieser rund dreimonatigen Phase befinden sich ca. 9 % unserer Haare. Anschließend beginnt der Zyklus von vorne, indem ein neues Haar im Follikel wächst.
Aufmerksamen Männern fällt der Haarausfall meist schnell auf. Besonders an der Stirn und dem Hinterkopf zeigt sich der Haarverlust schnell, allerdings ist die androgenetische Alopezie bei jedem Mann unterschiedlich ausgeprägt und hat daher auch von Mann zu Mann unterschiedliche Facetten. Wie viel Zeit zwischen den ersten ausfallenden Haaren und der Glatze liegt, kann man also nie wissen.
Je nach Art des Haarausfalls kann sich ein anderes Bild des Verlaufs zeigen. Der kreisrunde Haarausfall beispielsweise äußert sich in seinen charakteristischen, scharf abgegrenzten, kahlen Stellen, die in der sonst dichten Frisur sichtbar werden. Der diffuse Haarausfall allerdings zeigt sich nicht so schnell. Hier fallen die Haare über den gesamten Kopf hinweg gleichmäßig aus. Die Frisur wird also insgesamt dünner und lichter.
Um eine geeignete Therapie für den Haarausfall einzuleiten, sollten Sie zunächst definieren, um welche Art von Haarausfall es sich handelt. Es gibt verschiedene Formen und Stadien von Haarausfall bei Männern.
Geheimratsecken bei Männern
Es beginnt mit den Geheimratsecken: Sie gelten als Vorboten der androgenetischen Alopezie und schlussendlich der Glatze. Die Haare fallen nach und nach an einer spitz zulaufenden kahlen Stelle oberhalb der Schläfen aus. Wer hier den Haarausfall frühzeitig entdeckt, kann schnell mit einer geeigneten Therapie eingreifen und den Haarausfall stoppen.
Kreisrunder Haarausfall bei Männern
Kreisrunder Haarausfall wird meist nicht durch erblich bedingte Faktoren hervorgerufen. Hier fallen die Haare nicht wie bei der androgenetischen Alopezie in einem definierten Muster aus, sondern in scharf begrenzten, kahlen Stellen. Der kreisrunde Haarausfall kann möglicherweise das Symptom einer Autoimmunkrankheit oder die Antwort auf eine Stressreaktion sein, daher sollten Sie bei Verdacht immer einen fachkundigen Arzt fragen. Prinzipiell ist der kreisrunde Haarausfall jedoch nicht gefährlich und beeinträchtigt das Leben der Betroffenen eher durch die Optik.
Diffuser Haarausfall
Wenn ein rapider Haarverlust innerhalb kürzester Zeit den gesamten Kopf betrifft, handelt es sich um diffusen Haarausfall. Wie bei jedem anderen Haarausfall auch, sind die Gründe hierfür vielfältig. Vor allem nach der Einnahme bestimmter Medikamente, nach einer Strahlentherapie, durch spezifische Stoffwechselstörungen oder durch Mangel an Nährstoffen sowie eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse kann es zu diffusem Haarausfall kommen.
Der erste Schritt zu vollem Haar: Finden Sie heraus, welche Ursachen Ihrem Haarausfall zugrunde liegen. In den meisten Fällen wird die Antwort „erblich bedingter Haarausfall“ sein. Sicherheit haben Sie allerdings erst, wenn Sie einen entsprechenden Arzt fragen. Denn möglicherweise liegt Ihrem Haarausfall auch eine Unverträglichkeit, eine Mangelerscheinung, Stress oder eine hormonelle Störung zugrunde. In diesen Fällen ist es wichtig, die Ursache zu kennen und zu behandeln, denn Ihre Gesundheit steht an erster Stelle.
Je nach Ursache und Form des Haarverlusts gibt es verschiedene Inhaltsstoffe, die an ganz unterschiedlichen Punkten ansetzen. Ducray hat einige Produkte entwickelt, um Männer beim Kampf gegen den Haarausfall zu unterstützen:
Anti-Haarausfall- und Wachstumsserum: NEOPTIDE EXPERT
Hinter dem NEOPTIDE EXPERT Serum verbirgt sich eine Art Haarwuchsmittel für Männer. Es ist als Monotherapie bei chronischem Haarausfall entwickelt worden und kann vor, während und nach einer Haartransplantation angewendet werden. Seine Aktivstoffe Anchoran®, Lespeza und Mangalidon verlängern die Wachstumsphase der Haare, stärken ihre Verankerung und stimulieren das Haarwachstum.
Lotion bei temporärem Haarausfall: CREASTIM REACTIV
Sind Stress, Diäten, Medikamente oder andere externe Faktoren die Ursache für temporären Haarausfall, dann ist die CREASTIM REACTIV Lotion eine gute Unterstützung, um die Haarpracht zurückzugewinnen. Wichtige Inhaltsstoffe wie Creatin, Tetrapeptid und B-Vitamine können das natürliche Haarwachstum beschleunigen und den Haarverlust bremsen.
Belebendes Creme-Shampoo als Begleitpflege: ANAPHASE+
Das belebende ANAPHASE+ Creme-Shampoo ist die ideale Basispflege für Männer und Frauen mit Haarausfall und perfekt für die tägliche Haarwäsche ergänzend bei allen Arten von Haarverlust geeignet. Seine Aktivstoffe wie Monolaurin, Ruscus und B-Vitamine beleben die Kopfhaut, revitalisieren die Blutgefäße und bereiten die Kopfhaut auf die nachfolgende Behandlung mit Haartinkturen und anderen Behandlungen vor – und multiplizieren deren Wirkung.
Nahrungsergänzungsmittel ANACAPS REACTIV
Die ANACAPS REACTIV Nahrungsergänzung von DUCRAY ist die sinnvolle Ergänzung Ihrer Haarausfall-Therapie von innen. Die Kapseln sind vollgepackt mit essenziellen Mikronährstoffen, wie z. B. Heidelbeerextrakt, Biotin, Aminosäuren und Niacin, die den Haarwurzeln das bieten, was sie brauchen. Auf diese Weise tragen die ANACAPS zum Erhalt normaler Haare und Haut bei, schützen Sie zusätzlich vor den Auswirkungen des oxidativen Stresses und wirken so dem Haarverlust entgegen.
Haarausfall bei Männern erkennen und behandeln
Männer müssen sich heutzutage nicht mehr mit ausfallendem Haar zufriedengeben. Je nach Ursache und Form lässt sich der Haarausfall mit speziellen Mitteln und Wirkstoffen aufhalten oder zumindest verlangsamen. Das Haar kann vor allem zu Beginn des Verlustes zu neuem Wachstum angeregt werden. DUCRAY unterstützt den Kampf gegen den Haarausfall mit Nahrungsergänzungsmitteln, Lotionen und Shampoos und Serum