Kopfhautdysästhesie

Warum spürt man Schmerzen an den Haarwurzeln?

Krebstherapien zielen darauf ab, Krebszellen zu zerstören. Unglücklicherweise werden dabei oft auch gesunde Zellen geschädigt und zwar vor allem solche, die sich rasch erneuern, wie Haut- und Haarzellen. Dies führt zu einer Reihe unerwünschter Effekte wie eben der Kopfhautdysästhesie. Mit Krebsbehandlungen einhergehender Juckreiz ist nur ein Symptom, das jedoch im Alltag besonders unangenehm sein kann.

Bei Kopfhautdysästhesie führt die Krebsbehandlung zu einer niedrigeren Aktivierungsschwelle der über die Kopfhaut verteilten Schmerzrezeptoren, sodass die Kopfhaut empfindlicher wird. Zusätzlich verschlimmern verschiedene Faktoren wie Temperatur, Druck, chemische Substanzen, Stress, Angst usw. die Mikroentzündung der Haarfollikel.

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Wie behandelt man eine Kopfhautdysästhesie?

Es gibt Möglichkeiten, wie an Kopfhautdysästhesie leidende Patienten Linderung erfahren können.

Eigens für Kopfhautdysästhesie entwickelte dermokosmetische Produkte können die Kopfhaut beruhigen und dem Patienten so helfen. Idealerweise beginnt man derartige Behandlungen gleich zu Anfang der Therapie und führt sie auch während dem Nachwachsen der Haare fort.

Zur Behandlung von Kopfhautdysästhesie werden beruhigende und lindernde Produkte empfohlen. Vorrangig handelt es sich dabei um milde Shampoos, Lotionen, die nicht ausgespült werden müssen und um feuchtigkeitsspendende Anwendungen. All diese Pflegeprodukte enthalten juckreizlindernde Aktivstoffe und sind frei von schädlichen Substanzen, damit sie keine zusätzlichen Hautreizungen hervorrufen.

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