Haarausfall, geprägt von einem Lebenszyklus
Die Lebensdauer eines Haares wird durch einen 3-Phasen-Zyklus (Wachstum, Übergang und Ausfallen) bestimmt und beträgt etwa 3 bis 6 Jahre.

Wie funktioniert es genau?
An seinem Lebensende fällt das Haar von selbst aus und ein neues Haar wächst nach.
Fachexperten schätzen, dass wir täglich zwischen 40 und 60 Haare verlieren (manchmal sogar bis zu 100). Dies ist also ganz normal und kein Grund zur Sorge.
Andere Faktoren, die für Haarausfall verantwortlich sind
Hormonelle Schwankungen, jahreszeitliche Veränderungen und Stress können dazu führen, dass das Haar büschelweise ausfällt. Um eine Diagnose für das Problem zu stellen und die richtige Lösung zu finden, wenden Sie sich an Ihren Arzt, der Sie beraten oder an einen Dermatologen überweisen kann.
Volumenverlust und Haarausfall: Wo liegt hier der Unterschied?
Wenn das Haar weniger dick ist und es auffällt...
Dies ist nicht unbedingt eine gute Nachricht für die Schönheit Ihrer Haare, aber im Laufe der Jahre ändert sich allmählich ihre Beschaffenheit. Selbst die dicksten Haare werden von Natur aus nach und nach dünner. Die Haarfaser verfeinert sich, was den Eindruck eines insgesamten Volumenverlustes des Haares erweckt. Es ist ein Zeichen der Haaralterung, das besonders beim Föhnen oder Zusammenbinden auffällt: Das Haar ist volumenlos, leblos und fein.Wenn sich feines und lebloses Haar mit Haarausfall vermischt

Haarausfall ist nicht altersbedingt. Die genetische Veranlagung ist der Hauptfaktor. Andererseits kann ab 45 die Kapillaralterung hinzukommen und die Situation verschlimmern. Durch die Ausdünnung wird die Haarfaser empfindlicher. Feine und leblose Haare sind weniger widerstandsfähig, halten weniger Aggressionen stand und werden spröder. Die Kapillaralterung beeinflusst somit auch den Verlust des Haarvolumens.