Ist Ihre Kopfhaut von Natur aus empfindlich und trocken? Leiden Sie vielleicht an trockenen Schuppen, die als weiße Flocken auf die Kleidung rieseln oder gar lästigem Kopfhautjucken? Dann ist eine regelmäßige Pflege unerlässlich, um Ihre Haut durchgehend mit Feuchtigkeit zu versorgen. Schuppen sind gekennzeichnet durch trockene oder fettige weiße Schuppen, die sich im Haar und sogar auf der Kleidung befinden. Was sollten Sie tun, wenn Sie eine trockene, gereizte Kopfhaut mit Schuppen haben?
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Eine trockene Kopfhaut und Schuppen sind zwei eng miteinander verbundene Phänomene.
Wenn die Kopfhaut trocken ist, sind die Symptome die gleichen wie bei der Haut am restlichen Körper: Sie fühlt sich gespannt an, juckt, Rötungen treten auf und die Haut schuppt.
Diese Kopfschuppen, die sich von der Haut lösen, sind einfach nur abgestorbene Hautzellen der Epidermis und damit wie alle anderen Hautschuppen. Eine schuppige Kopfhaut kann vielerlei Ursachen haben – manche sind natürlichen Ursprungs, andere haben etwas mit Ihrem Verhalten zu tun, etwa die Wahl des falschen Shampoos, das übermäßige Föhnen der Haare oder die häufige Verwendung von Stylingprodukten.
Es gibt nicht die eine Ursache für trockene Kopfhaut. Da es so viele Variablen gibt, ist es oftmals ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Generell lassen sich individuelle und natürliche Einflüsse unterscheiden, die sowohl von außen als auch von innen kommen können.
Zu den natürlichen Einflüssen zählt vor allem das Klima: Anhaltende Kälte trocknet die Haut aus, übermäßige Hitze und intensive Sonneneinstrahlung ebenso. Individuelle Einflüsse resultieren in erster Linie aus Ihrem persönlichen Verhalten: Zu langes und heißes Föhnen schädigt und schwächt die Haare. Auch der tägliche Einsatz von Shampoos trocknet die Kopfhaut aus, weil die natürliche Talgschicht nicht genügend Zeit zum Erholen hat. Selbst das falsche Shampoo kann die Haare stark austrocknen, weil es etwa zu aggressiv ist oder Haare mehr entfettet als nötig. Auch der ständige Einsatz von Stylingprodukten ist eine harte Bewährungsprobe für die Kopfhaut – ebenso wie permanenter mechanischer Druck von einer Kopfbedeckung. Die Kopfhaut braucht Luft. Obacht gilt auch im Schwimmbad: Zu viel Chlorwasser trocknet die Haut aus. Innere Einflüsse hingegen sind etwa der natürliche Alterungsprozess, genetisch bedingte trockene Haut, allergische Reaktionen, anhaltender Stress oder gar Mangelernährung.
Um schon der Schuppenbildung möglichst weit vorzubeugen, ist also eine gesunde Ernährung, der Verzicht auf unnötige Stylingprodukte und andere äußere Einflüsse wie zu viel Hitze, Kälte oder unnötige Kopfbedeckungen sinnvoll. Eine Form, mit Stress umzugehen, kann auch Yoga oder Meditation sein. Die genetische Veranlagung wird man zwar nicht loswerden, aber man kann darauf achten, seiner Kopfhaut gutes zu tun.
Wenn die Kopfhaut trocken ist, juckt sie. Durch das Kratzen wird auch die Zellerneuerung beschleunigt und damit die Schuppenbildung aufrechterhalten, die Kopfhaut wird stärker gereizt und es kommt zu einer lokalen Entzündung, die immer stärker und häufiger juckt. Es ist wirklich ein Teufelskreis. Eine trockene Kopfhaut kann also zu einem Phänomen der Abschuppung und damit zu einer einfachen Schuppenbildung führen. Hinzu kommt die psychische Belastung der Betroffenen, die sich einerseits aus dem Juckreiz selbst ergibt und andererseits aus dem unangenehmen Gefühl, dass jeder die Schuppen auf der Kleidung sieht und man stigmatisiert wird. Der daraus entstehende emotionale Stress sorgt unbewusst wieder für Juckreiz. Der Teufelskreis setzt sich fort.
Bevor Sie sich mit der Behandlung Ihres Schuppenproblems und der richtigen Pflege Ihrer Kopfhaut auseinandersetzen, steht die Ursachenforschung im Mittelpunkt. Nur so finden Sie im nächsten Schritt das passende Pflegeprodukt, um das Schuppenproblem langfristig anzugehen und wieder schöne, gepflegte Haare genießen zu können. Ob Sie nun eine trockene Kopfhaut, eine gereizte Kopfhaut oder eine juckende Kopfhaut mit Schuppen haben, die Behandlung besteht aus:
Sie haben eine trockene Kopfhaut und Schuppen? Dann leiden Sie unter trockenen Schuppen, die als weiße Hautschüppchen vom Kopf herabrieseln und den Betroffenen meist sehr unangenehm sind. Entscheiden Sie sich in diesem Fall für das milde SQUANORM Kur-Shampoo von DUCRAY, das mit seiner milden Waschgrundlage und den Aktivstoffen eine hervorragende Unterstützung beim Kampf gegen weiße, rieselnde, trockene Schuppen ist und der trockenen Kopfhaut die benötigte Feuchtigkeit spendet. Zweimal pro Woche, über einen Zeitraum von sechs Wochen angewendet, reduziert das Anti-Schuppen-Shampoo Entzündungen, reguliert die Schuppenbildung und beugt Rückfällen vor.
Auch im Falle von fettigen Schuppen, die in Form von öligen und gelblichen Flocken auftreten und meist am Haar kleben bleiben, ist die professionelle Pflege Ihrer Kopfhaut wichtig. Dabei hilft das SQUANORM Anti-Schuppen-Shampoo für fettige Schuppen und fettige Kopfhaut, deren Aktivstoffe die Schuppenbildung hemmen, Rötungen und Juckreiz lindern und die Talgproduktion regulieren. Die regelmäßige Anwendung eines passenden Shampoos ist wichtig, weil Schuppen letztlich die Kopfhaut schwächen, sie ersticken und das dort lebende Ökosystem destabilisieren und die Kopfhaut dadurch immer anfälliger machen.
Beim Anti-Schuppen-Shampoo gilt: Es sollten maximal vier Wochen bis zum gewünschten ersichtlichen Effekt vergehen, sonst lohnt sich der Umstieg auf ein anderes Produkt. Um die natürliche Schutzbarriere der Haut zu stärken, müssen Sie Ihre Kopfhaut außerdem kontinuierlich und nachhaltig pflegen.
Dafür eignet sich das ausgleichende ELUTION Shampoo von DUCRAY als Begleitpflege, das entweder als Zusatzpflege während der Schuppenbehandlung mit SQUANORM-Produkten zum Einsatz kommt oder als regelmäßiges Schuppen-Shampoo für die häufige Haarwäsche geeignet ist. Die Formulierung mit u. a. Vitamin B5, Pirocton Olamin und Zink Glycinat ist ideal auf die Schuppenshampoos abgestimmt, spendet Feuchtigkeit, mildert Juckreiz und beruhigt die Kopfhaut.
Trockene Kopfhaut und das damit verbundene Schuppenaufkommen inklusive Juckreiz kann vielerlei äußere und innere Auslöser haben: So sind das Wetter und unser eigenes Verhalten wichtige Faktoren. Der erste und wichtigste Schritt ist die Ursachenforschung! Haben Sie die Wurzel allen Übels ausfindig gemacht, können Sie anschließend auf eine große Auswahl an Pflegeprodukten zurückgreifen, die individuell auf Ihre trockene Kopfhaut und Schuppenbildung eingehen. Für die richtige Pflege lohnt sich manchmal bereits der Umstieg auf mildere Produkte speziell für trockene und empfindliche Kopfhaut.
Zögern Sie nicht, auch Ihren Apotheker oder einen Hautarzt um Rat zu fragen, um Ihnen bei der Wahl der besten Behandlung zu helfen.
