Neurodermitis Kopfhaut

Das Kopfhautekzem ist im Alltag sehr lästig, da es mit intensiven Kratzattacken verbunden sein kann. Die Schuppen können sich auf der Kleidung absetzen und unter Umständen dafür sorgen, dass die Betroffenen "schmutzig" oder gar verwahrlost auf andere wirken.

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Was ist ein Kopfhautekzem?

Menschen mit Neurodermitis-Plaques am Körper klagen manchmal darüber, dass sie auch ein Ekzem auf dem Kopf haben. Die von diesen Patienten beschriebenen Symptome des Kopfhautekzems sind vor allem Juckreiz, Plaques auf der Kopfhaut, Schorfbildung und sogar Blutungen beim Kratzen.

Warum Kopfhautekzem und Neurodermitis nicht verwechselt werden sollten

Die Kopfhaut gehört nicht zu den typischen Lokalisationen der atopischen Dermatitis ( Neurodermitis), weshalb es problematisch sein kann, von Kopfhautekzemen oder Haarekzem zu sprechen.
Andererseits treten andere, dem Ekzem ähnliche Erkrankungen oft an den Haarfollikeln auf. Diese Kopfhauterkrankungen sind mit Juckreiz und starker Schuppenbildung verbunden: Dies ist vor allem bei Psoriasis und seborrhoischer Dermatitis der Fall.
Eine Person kann eine oder mehrere Hautkrankheiten haben. Ein Kopfhautekzem kann mit einer anderen Krankheit als einem Ekzem zusammenhängen, sprechen Sie deshalb unbedingt mit Ihrem Arzt. Ein Haarekzem kann auch das Ergebnis einer Allergie auf ein Haarprodukt sein, insbesondere auf Farbstoffe.

Was ist die beste Behandlung für Kopfhautekzeme?

Meistens basiert die Behandlung von Haarekzemen auf denselben Produkten, die auch zur Behandlung von Psoriasis und seborrhoischer Dermatitis im Haar verwendet werden. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Lotionen und Shampoos, die mit oder ohne Rezept erhältlich sind.
Einem Haarekzem vorzubeugen bedeutet vor allem, gesunden Menschenverstand walten zu lassen: zwischen den Behandlungen sanfte Shampoos verwenden, immer gut ausspülen, schonend trocknen (nicht zu dicht, nicht zu heiß, nicht zu lange föhnen), mit einer weichen Bürste stylen.

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